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In Zeiten des Klimawandels mehren sich in unseren Breiten ganz offensichtlich nicht nur die Temperaturunterschiede sondern auch die Not-Einsätze. Aber dass die „Zukunft“ gar nicht so düster ausgehen muss, haben die zahlreichen originell verkleideten Gäste des 12. Thermengschnas, das heuer am Samstag, dem 4. Februar vom Katastrophenschutzverein Küb (KVK) ausgerichtet wurde, humorvoll bewiesen.
Unter der lustigen Schar an Besuchern fanden sich auch der Schlöglmühler FF-Kommandant OBI Richard Pein sowie Jugend-GR Christoph Rella in den liebevoll geschmückten Räumlichkeiten des Küber Feuerwehrhauses ein, die das tolle Ambiente, das mit allerlei Attraktionen aufwarten konnte, sichtlich genossen. Während im Keller die traditionell beliebte Cocktailbar gestürmt wurde, hielten im Obergeschoß die Ruck-Zuck-Buam die Tänzer in Schwung. In der Gerätehalle heizte hingegen DJ Tiga den Jugendlichen und Junggebliebenen mit den neuesten Hits tüchtig ein, die kurz nach Mitternacht mit einem weiteren Höhepunkt aufwarten konnte; einer hochkarätigen Live-Striptease-Show.
Im Zuge der Maskenprämierung galt es wieder einige tolle Ideen und kreative Einfälle mit gefüllten Geschenkskörben und einem Gutschein zu würdigen. Während die „Sieben Zwerge“ (Familie Kobermann und Freunde) gemeinsam mit „Master Green“ (Markus Schöngrundner mit Anhang) und „Mr. Spock“ (Verena Bock und Anverwandte) die Plätze 6 bis 4 belegten, eroberten die „Doktoren Vamed“ unter der Leitung von Oberarzt Dr. Trinkmann (Gerhard Doppelreiter) sowie die Gruppe „Klimawandel“ (Fritz Wallner und Co.) den dritten und zweiten Topplatz. Ganz oben aufs Stockerl wurden „Bürgermeister Pasa“ (Andreas Rottmann) und „Frau GGR Olbrich“ (Maria Strasser) gehoben, die zuvor eindrucksvoll für das zukunftsträchtige Beauty- und Wellness-Ressort in Payerbach-Küb geworben hatten.
Insgesamt war auch dieses Jahr der Event wieder ein schöner Erfolg. Die Veranstalter bedanken sich sehr herzlich bei allen Gönnern, Helfern und Spendern. Auf ein gutes und schadenfreies Jahr!

12. Thermengschnas 2007: 'Ab in die Zukunft'

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Die Life Brothers sorgten am vergangenen Freitag wieder für ein volles Haus, als an die 1.000 Gäste am Dance-Floor kräftig abtanzten und die tolle Stimmung sichtlich genossen. Für das leibliche Wohl wurde indessen durch die vielen ehrenamtlichen und freiwilligen Feuerwehrmitglieder und Mitarbeiter gesorgt, die sich auch wieder Kreatives einfallen ließen – so zum Beispiel die beliebte Cocktail-Bar, die von den Gästen regelrecht gestürmt wurde.
Am Samstag verwöhnte hingegen die Frauenpower-Band aus Deutschland, die Midnight Ladies, die anwesenden Besucher mit aktuellen Hits, die auch viele Tanzfreudige auf den Boden lockte, um hurtig durch den Saal zu zirkeln. Auch die diversen Bars, darunter die Schnaps- sowie die Weinbar, erfreuten sich wieder regen Zustroms. Unter den spätabendlichen Gästen ließ sich auch Vizebürgermeister Erwin Klambauer blicken, der meinte: „Ich fahre morgen auf Urlaub, da musste ich heute unbedingt noch vorbeischauen!“
Der Tag des Herrn wurde nach zwei langen Nächten nicht weniger schwungvoll mit dem traditionellen Frühschoppen begangen: Zahllose Ehrengäste und Nachbarfeuerwehren waren der Einladung wieder gefolgt und labten sich sichtlich zufrieden an den gebotenen Speisen und der tollen Musik: Bürgermeister Peter Pasa und die GGRe Edi Rettenbacher, Engelbert Tatzgern und Christa Olbrich mit den GRen Thomas Hamele, Reinhold Moshammer und Christoph Rella waren ebenso vertreten wie V Huber (FF Edlach), BI Weinzettl (FF Reichenau), OBI Bigler (FF Payerbach), HBI Scherbichler (FF Otterthal), BI Pein (FF Schlöglmühl) sowie Abordnungen aus Hirschwang und St. Valentin.
Dieses Jahr sorgten Leo Walch und die orig. Alpenoberkrainer für beste Stimmung unter den wieder zahlreich vertretenen Gästen, die es sich nicht nehmen ließen bei der viel versprechenden Baustein-Tombola mitzumachen: Die Sieger durften sich über einen Reisegutschein, einen Paragleiter-Tandemflug, eine Herrenuhr sowie über zahlreiche weitere Gutscheine und Geschenkkörbe freuen.
Fazit: Den Menschen hat’s gefallen! „Wir kommen wieder!“ hieß es unisono. Also auf Wiedersehen beim 31. Aufest der Küber Feuerwehr vom 20. bis 22. Juli 2007!

PS: Weitere Fotos sind auf Firepix.at verfügbar.

30. Küber Aufest 2006

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Zahlreich waren die „Wilden“ der Einladung des Katastrophenschutzvereines Küb ins hiesige FF-Haus in „Bedrock City“ gefolgt. Teilweise nur spärlich in Felle und Tierhäute gehüllt trotzten die Gäste dem Schneetreiben und stapften fröhlich und gut gelaunt durch die Eingangspforte. Darunter auch „Häuptling“ Bürgermeister Peter Pasa mit Jugendgemeinderat Christoph Rella, die in Vertretung der Payerbacher Stammesgemeinde den Gastgebern Geröllheimer, Feuerstein und Co ihre Aufwartung machten. Zunächst brachte das „Duo Knaus“ die feiernde Menge in der Partyhöhle in Stimmung, während „Stoneage Tiga“ in der Discohölle die jugendlichen „Wilden“ mit besten Sounds und Beats begeisterte. In der tiefer gelegenen „Cocktailbar“ versorgte hingegen das Team rund um Martin Rella und Michael Burgert die durstigen Tänzer und Partytiger mit köstlichen Cocktails und fruchtigen Drinks, doch auch in der nahen „Bierbar“ ging die Post ab.
Höhepunkt des Abends bildete der exklusive Auftritt der weniger steinzeitlich anmutenden Live-Rockband „Six Days Later“ aus Prigglitz, die lautstark ihre neuesten Hits und Songs zum Besten gaben. „Sixty minutes later“ folgte auch schon das nächste Highlight: Die Demaskierung und Prämierung der besten und am meisten ausgefallenen Masken. Hier machte ORF- Anchorman „Karl Moik und sein Team“ unter der medienwirksamen Leitung von Karl Kubik und der „Gruppe Kreuzberg“ vor den „wilden Familien“ (mit Gerhard Doppelreiter bzw. Fritz Wallner an ihrer Seite) und einem „urigen Paar“ das Rennen! Als Preise wurden üppige Geschenkkörbe und ein Einkaufsgutschein vergeben. Nach einem weiteren Live-Gig der Jugendband folgte eine kühl-erfrischende Schneeballschlacht, deren Sieger ebenfalls mit tollen Preisen (Geschenkkörbe, Torten, etc.) vom Platz gingen.
Die Partyhöhle in „Bedrock City“ bebte noch die ganze Nacht lang weiter und die letzten urzeitlichen Gäste sollten erst in den frühen Morgenstunden müde unter ihre Mammutfelle kriechen.

11. Thermengschnas 2006

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