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Die Freiwillige Feuerwehr Küb - Mühlhof wurde im Jahre 1894 als Zweigstelle der FF Payerbach errichtet, konstituierte sich aber bereits 1895 als selbständige Körperschaft. Zu den Gründungsmitgliedern zählen Josef Wegerer, Matthias Schober, Simon Polleroß, Alois Lechner, Franz Steiner, Johann Doppelreiter, Wenzel Steffel und Anton Wallner. Erster Hauptmann war Wenzel Steffel, dem es gelang, noch im selben Jahr eine vierrädrige Landfahrspritze in Betrieb zu nehmen. 1896 wurde das neu erbaute Feuerwehrhaus seiner Bestimmung übergeben.
Jahr für Jahr wurde im Rahmen der finanziellen Mittel erneuert, ergänzt, geübt und geschult, so dass die Wehr zu Beginn des ersten Weltkrieges zu einer beachtlichen Stärke herangewachsen war, was die bis dahin zahlreichen Ausrückungen und Hilfeleistungen unter Beweis stellen.
Die alten Kameraden waren mit ungebrochener Einsatzfreude nach dem ersten Weltkrieg dem Nachwuchs ein leuchtendes Beispiel. Unter der Führung von Johann Waidhofer konnte 1925 eine erste Motorspritze "Knaust 1000 l" und 1929 ein Mannschaftswagen der Fa. Gräf & Stift angekauft werden. Als 1938 die Auflösung und Eingliederung der Feuerwehr in die Feuerschutzpolizei erfolgte, sprangen 16 wackere Feuerwehrhelferinnen für die eingerückten Kameraden ein. Am 16. Juli 1944 rückte die Küber Wehr zu einem großen Waldbrand am Schmidsberg aus. Dieser wurde durch einen Flugzeugabsturz verursacht.
Unverzagt begannen die Kameraden 1945 ihre selbstlose Arbeit wieder von vorne. Da der zweite Weltkrieg in unserer Heimat sein Ende gefunden hat, blieb von den vorhandenen Geräten fast nichts über. Die Wehr erhielt ihren alten Namen wieder und wurde in den Bezirksverband Gloggnitz eingegliedert. Mit viel Mühe und persönlichen Einsatz konnte 1949 in der Amtszeit von Michael Zenz ein Rüstwagen der Marke Dodge in den Dienst gestellt werden. Dieser bewährte sich bereits im Jahre 1953. Bei den Großbränden im Anwesen Wallner und im Anwesen Polleroß in Küb leistete dieser Wagen großartige Dienste.
Unter Kommandant Franz Schweigebauer wurde im Jahre 1958 eine Tragkraftspritze "Gugg Automatik TS 750" in Betrieb genommen. 1964 musste die Feuerwehr Küb wieder einen Großeinsatz beim mehrtägigen Waldbrand in den Hochberger Wänden führen. Im Jahre 1965 konnte der neue Schlauchturm seiner Bestimmung übergeben werden und 1967 wurde ein neues Löschfahrzeug "Mercedes" in den Dienst gestellt. Am 25.9.1967 brach im Anwesen von Jakob Brandstätter ein Großbrand aus. Trotz der Anwesenheit von 7 Feuerwehren wurde das Wirtschaftsgebäude ein Raub der Flammen.
Bereits 1968 konnte unter der Führung von Johann Stögerer Dank zahlreicher
Veranstaltungen und durch die Spendenfreudigkeit der Bevölkerung ein Kommandofahrzeug
"VW-Bus" in den Dienst gestellt werden.
Am 7.10.1970 war dieses Fahrzeug beim Brand im Anwesen Ernst Roman am Kreuzberg
ein guter Dienst. 10 Feuerwehren mit 137 Männer konnten nur mehr das Wohngebäude
retten. 1971 wurde ein Löschfahrzeug "Opel-Blitz" mit Funkgerät gebraucht gekauft.
Weiters wurden 1976 3 Atemschutzgeräte mit 6 Reserveflaschen erworben.
Ein Höhepunkt war 1978 mit dem Erwerb eines Tanklöschfahrzeuges 1000 Liter, Marke
"Opel-Blitz", welches neu ausgerüstet und mit Funk ausgestattet wurde. Seit diesem
Jahr leitete auch der langjährige Kommandant, Franz Kobermann die Geschicke der
Feuerwehr Küb.
Am 28.11.1979 war dieses TLF bereits beim Brand der drei Häuser KommRat Mayer,
Wolfgang Mayer und Maria Kortan in Küb eine große Hilfe. Durch den raschen Einsatz
von 7 Feuerwehren mit 80 Männer konnten ein Wohnhaus komplett mit Einrichtung und
ein Wohnhaus teilweise gerettet werden.
Bereits 3 Jahre später, im Jahre 1981 konnte ein fabrikneues Kleinrüstfahrzeug mit
Bergeausrüstung, Fahrgestell "VW LT 35" in den Dienst gestellt werden, denn dieses
Fahrzeug fehlte noch nach der Mindestausrüstungsverordnung des Landes Nö. 1983 wurde
ein Kommandofahrzeug "VW-Bus" und eine Funkanlage angekauft, wodurch es möglich wurde,
unsere Feuerwehrmänner Tag und Nacht ohne Betätigung der Sirene zum Einsatz zu rufen.
Der absolute Höhepunkt wurde mit dem Neubau eines Feuerwehrhauses perfekt. Der
Gemeinderat von Payerbach genehmigte in seiner Sitzung von 15.2.1985 den Neubau auf
dem Grundstück der ehemaligen Kläranlage. Der fehlende Rest von ca. 400m2 wurde von
der Familie NR Jakob Brandstätter kostenlos zu Verfügung gestellt und noch im Frühjahr
1985 konnte mit dem Neubau begonnen werden. Bereits 1986 wurde der Rohbau
fertiggestellt und die Fahrzeughalle wurde bezogen. 1986 wurden die Bezirkswettkämpfe
in Küb veranstaltet. Weiters ist es der Feuerwehr Küb im Jahre 1987 gelungen, eine
Feuerwehrjugend mit 12 Schülern zu gründen. Als beste Bewerbsgruppe des Bezirkes
Neunkirchen konnte sie im Gründungsjahr bei den Jugendbewerben in St. Pölten den
Bewerb abschließen.
Einen vorläufigen Höhepunkt in der Geschichte der FF Küb bildete die feierliche Segnung
des neuen Feuerwehrhauses. Dieses wurde am 24.9.1989 bei herrlichem Wetter seiner
Bestimmung übergeben. Im Haus befinden sich eine Fahrzeughalle für 4 Fahrzeuge, ein
Umkleideraum, ein Schulungsraum, ein Büro für das Kommando, eine Werkstätte, ein
Zeugwartraum, Wasch- und Duschräume und ein Veranstaltungssaal. Diverse Kellerräume
dienen zur Abstellung und Lagerung von Geräten. 1993 fand das Bezirksjugendlager in
Küb statt.
Ein weiterer Traum ging leider zum 100. Geburtstag der FF Küb nicht mehr in Erfüllung.
Auf Grund verschiedener Ursachen, die nicht alle in unserem Bereich lagen, konnte das
neue "Rüstlöschfahrzeug 2000", Marke Mercedes 13.24, nicht mehr zeitgerecht bestellt
werden, damit es zum Festakt in den Dienst gestellt werden kann.
Dieses Fahrzeug kam dann am 21.12.1995 bei uns an. Im Jahre 1997 wurde das VW-Kommandofahrzeug
durch ein gebrauchtes, ebenfalls der Marke VW, ersetzt.
Auch mit den Erfolgen bei Bewerben ging es bergauf. In den Jahren von 1997-1999 wurde aus einer mittelmäßigen Jugendgruppe eine der erfolgreichsten Niederösterreichs, die es sogar zu den Bundesbewerben nach Salzburg geschafft hat. Auch die aktive Kampfmannschaft braucht sich mit ihren Leistungen nicht verstecken.
Leider gibt es auch negative Höhepunkte in der Geschichte einer Organisation wie der Feuerwehr. Ein Beispiel dafür ist der Brand in der Vetseravilla am 25.5.1999, der anfangs einem Mitglied unserer Wehr angelastet wurde.
Um die Jahrtausendwende hielten auch neue Technologien Einzug in die Feuerwehr, die vor allem die Verwaltung und Öffentlichkeitsarbeit deutlich vereinfachten. Mit Beginn des Jahres 2000 wurde ein neuer PC angeschafft und der erste Internetzugang (über ein 56K-Modem) eingerichtet. Zeitgleich wurde auch unsere Homepage geboren und eine E-Mailadresse eingerichtet. Im Jahr 2001 wurde eine Digitalkamera beschafft, wodurch sowohl für die Öffentlichkeitsarbeit als auch die Homepage neue Impulse gesetzt werden konnten.
Weit über unser Einsatzgebiet hinaus ist unser Aufest wohlbekannt, welches sich in den letzten Jahren zu einem wahren Publikumsmagneten entwickelt hat. Nicht zuletzt dadurch wurde es uns möglich, nahezu unsere gesamte Ausrüstung sukzessive zu erneuern und zu verbessern. Neue Kunststoffhelme folgten den alten Aluminiumhelmen, blaue Schutzjacken den orangenen Regenjacken und blaue Uniformen den grünen Uniformen nach. Leider musste im Jahre 2004 unser Tanklöschfahrzeug 1000 (Opel Blitz, Bj. 1964), welches seit 1971 in unserer Wehr beste Dienste leistete aufgrund technischer Mängel außer Dienst gestellt werden.
Im Jahre 2005 feierte die Feuerwehr Küb ihr 110-jähriges Bestehen. Beim Festakt am 26.10.2005 gab es auch eine kleine Sensation zu feiern: Erstmals in unserer Geschichte traten mit den Kameradinnen Christine Rella und Sandra Bous zwei Frauen der Wehr bei.
Als Jahr der Erneuerung wird schließlich 2007 in die Geschichte eingehen. Nachdem kurz hintereinander zwei Fahrzeuge aus dem Dienst ausgeschieden werden mussten und ein Drittes einen Motorschaden erlitt, musste schnell gehandelt werden. Im Juni bekamen wir von der Feuerwehr Schlöglmühl ein vollständig ausgestattetes Kleinlöschfahrzeug-Wasser (Mercedes Sprinter, Baujahr 2001), sowie ein nagelneues Kommandofahrzeug (VW T5). Nur ein Monat später folgten auch sechs neue Atemschutzgeräte, der Marke MSA Auer AirMaxX, welche die bereits dreißig Jahre alten Geräte ersetzten.
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Weitere Neuanschaffungen - viele davon sind Investitionen in die Sicherheit - wurden ab 2009 getätigt. Anfang 2009 wurden sechs Bewegungslosmelder - für jedes Atemschutzgerät eines - beschafft, um die Sicherheit unserer Atemschutzträger im Einsatz weiter zu erhöhen. Nur einen Monat nachdem diese Geräte eintrafen, erlebten sie schon ihre ersten Einsätze: in Hirschwang brannte eine Lagerhalle der Papierfabrik nach Brandstiftung bis auf die Grundmauern nieder. Bei dem mehr als zehntägigen Einsatz stand die Feuerwehr Küb ab dem ersten Tag mit im Einsatz.
Noch im selben Jahr begann der Umstieg auf die digitale Funktechnik. Im ersten Jahr wurden der Feuerwehr Küb durch das Land Niederösterreich drei Funkgeräte (ein Fahrzeugfunkgerät und zwei Handfunkgeräte) als Erstausstattung zur Verfügung gestellt und geliefert.
Die Umstellung auf den Digitalfunk konnte im Jahr 2011 abgeschlossen werden. Insgesamt wurden drei Fahrzeugfunkgeräte und sechs Handfunkgeräte in vier Tranchen beschafft. Ebenfalls wurde in selben Jahr kräftig in die Bekleidung und Sicherheit investiert. Insgesamt wurden 20 Garnituren blaue Dienstbekleidung, 10 Paar Feuerwehrsicherheitsstiefel sowie für jeden Atemschutzgeräteträger eine Schutzhose der Leistungsstufe 2 angeschafft. Zu guter Letzt konnte im selben Jahr das betagte Versorgungsfahrzeug durch ein gebrauchtes Mannschaftstransportfahrzeug kostengünstig ersetzt werden.
Im Jahr 2012 wurde auch in der Alarmierungstechnik ein Generationenwechsel vollzogen - mit der Anschaffung von 26 digitalen Pagern verfügte nun fast die gesamte aktive Mannschaft über ein zeitgemäßes und sicheres Alarmierungsmittel.
Ein nicht alltäglicher Fahrzeugtausch gelang im Jahr 2016: Von der Berufsfeuerwehr Wien konnte ein gebrauchtes, jedoch vollausgestattetes Rüstlöschfahrzeug übernommen werden. Da es sechs Jahre jünger ist, stellte es ein willkommenes Upgrade zum bestehenden Fahrzeug dar, insbesondere durch den vollständigen hydraulischen Rettungssatz, des stärkeren Notstromaggregates und der umfangreichen Sonderbeladung. Das bisherige Rüstlöschfahrzeug wurde an eine andere niederösterreichische Wehr verkauft.
Ein Jahr der Erneuerung war 2018: Bereits zu Jahresbeginn konnten sieben Mitglieder von der Feuerwehrjugend in den Aktivstand überstellt werden. Erfolgreich war die Feuerwehrjugend auch auf dem Bewerbsplatz, konnte sie sich bereits zum dritten Mal für die Bundesfeuerwehrjugendleistungsbewerbe in Wien qualifizieren. Eine wichtige Sicherheitsinvestition wurde schließlich im Herbst getätigt: die mittlerweile bis zu 23 jahre alten Helme der gesamten Mannschaft wurden durch ein zeitgemäßes Modell (Rosenbauer Titan) ersetzt.
Text: Jochen Bous, Festschrift "100 Jahre FF Küb". Ergänzungen: Robert Wagner
Gott zur Ehr, dem nächsten zur Wehr,
so lautet der Leitepruch der Feuerwehr.
Und diesen zu halten allezeit
ist unsere Feuerwehr immer bereit.
Sie ehrt St. Florian, ihren Schutzpatron,
nimmt teil an kirchlicher Festprozession
und oft genug festlich uniformiert
sie zu großen Anlässen marschiert.Und unsere Feuerwehr ist immer da
bei Katastrophen und eiernentarer Gefahr.
Im freiwilligen Einsatz und Opfermut
hilft sie zu retten Hab und Gut.
Ja manchmal in katastrophaler Not
hat sie zu kämpfen mit Leben und Tod.
Denn jeder Feuerwehrmann ist Idealist,
der sich im Einsatz selber vergißt.
Es wird fleißig geübt und trainiert,
damit alles immer gut funktioniert.Die Feuerwehr hat zu gehen mit der Zeit,
die Technik hält immer Neues bereit.
Wo einstens stand das Handfeuerlöschgerät,
heute der Tanklöschwagen steht.
Und alles das hat sie meist selbst finanziert
und hierfür große Feste organisiert.
Vom lustigen Pferderennen seinerzeit
bis zum originellen Aufest von heut.
Es heißt kameradschaftlich zusammenstehn,
damit alles gut und sicher kann gehn.Mein Vater, der zu den Gründern gehört,
erzählte, was man sie zuerst hat gelehrt.
Kameradschaft sagte er, und Disziplin,
denn das ist der Feuerwehr Erfolg und Gewinn.
Und so wie es gewesen seit neunzig Jahr
soll es auch bleiben immerdar.Und wenn es zum Abschiednehmen gilt,
man noch den „Guten Kameraden“ spielt.
Für alles, was unsere Feuerwehr getan,
von Herzen man nur danken kann.
Den Feuerwehrkameraden sei und Ehr,
Gott segne unsere Küber Feuerwehr.
Elisabeth Wallner
100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Küb ist ein Grund, um all jenen beherzten Männern zu gedenken,
die mit viel Mut, Kameradschaft und durch die immer wiederkehrenden Nöte unsere Organisation
gründeten.
Durch die Unterschrift von Bürgermeisterstellvertreter Gölles der damaligen Großgemeinde Reichenau
wurde am 15.Mai 1895 die Gründung besiegelt.
Da unser kleiner Ort schon damals eine Fremdenverkehrsmetropole war und in Spitzenzeiten den Gästen 225 Zimmer, sowie 28 Küchen und 30 Veranden bot, wurde der Selbstschutz vorangetrieben. Konnte noch im Gründungsjahr eine vierrädrige Landfahrspritze angeschafft werden, wurde bereits ein Jahr später ein neues Feuerwehrhaus seiner Bestimmung übergeben.
Schon unsere Vorgänger haben uns gelehrt, Kameradschaft und Disziplin ist der Feuerwehr Erfolg und Gewinn.
Die Ausrüstung hat sich seither unvergleichlich geändert und um vieles verteuert, daher bedarf es immer wieder neuer Geräte um die Bevölkerung vor Feuer, besonders aber vor Umweltschäden und Naturkatastrophen zu schützen. Um die teuren Geräte anschaffen zu können, welche auch alle mit der Mehrwertsteuer belastet sind, müssen wir um Spenden bitten und Feste veranstalten, unzählige übungsstunden sind auch notwendig um diese bedienen zu können. Nur den Idealismus, der Einsatzbereitschaft und der Spendenfreudigkeit der Bevölkerung, sowie den vielen Festbesuchern ist es zu verdanken, daß es solche gut ausgerüstete Hilfsorganisationen noch gibt.
Als Kommandant der jubilierenden Feuerwehr ist es mir ein besonderes Bedürfnis und eine Verpflichtung, all jenen zu danken, welche in all den Jahren immer bereit waren, Arbeit und Verantwortung zu tragen. Nicht vergessen soll man die Familien der Feuerwehrmänner für ihre Einstellung und dem Verständnis zum Feuerwehrdienst, sowie für die Mithilfe bei den diversen Festen danke ich hiermit aufrichtig und ehrlich.
Der Bevölkerung von Payerbach sei für ihre anerkennende Unterstützung gedankt. Der Gemeindevertretung, sowie dem Bürgermeister der Marktgemeinde Payerbach danke ich für die gute Zusammenarbeit sowie für alle finanziellen Unterstützungen ebenfalls recht herzlich.
Für ihre besondere Spendenfreudigkeit und für ihre Mitbeteiligung am Feuerwehrgeschehen ist der Bevölkerung von Schmidsdorf, Pettenbach und Küb aufrichtig zu danken.
Wir versprechen, stets Ihr Leben, Hab und Gut zu schützen, getreu unserem Auftrag:
RETTEN, BERGEN, LÖSCHEN, SCHÜTZEN
Gott zur Ehr, dem Nächsten zu Wehr!
Franz Kobermann, ehemaliger Kommandant
Periode | Kommandant |
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1895-1904 | Wenzel Steffel |
1904-1906 | Karl Darrer |
1906-1908 | Ludwig Hessheimer |
1908-1916 | Johann Doppelreiter |
1916-1940 | Johann Waidhofer |
1940-1942 | Franz Pollross |
1942-1945 | Franz Schweigebauer |
1945-1952 | Michael Zens |
1952-1968 | Franz Schweigebauer |
1968-1978 | Johann Stögerer |
1978-1998 | Franz Kobermann |
1998-2016 | Stefan Brandstätter |
seit 2016 | Andreas Heinfellner |
Periode | Kommandantstellvertreter |
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1952-1965 | Johann Schweiger |
1984-1991 | Leopold Fahrner |
1991-1995 | Alois Plochberger |
1995-1996 | Walter Weinzettl |
1996-1998 | Stefan Brandstätter |
1998-2011 | Gerald Prangl |
2011-2016 | Andreas Heinfellner |
2016-2021 | Markus Frass |
seit 2021 | Tim Bous |