Freiwillige
Feuerwehr Küb
Land Niederösterreich, Bezirk Neunkirchen, Abschnitt Gloggnitz

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Winterschulung: Was tun, wenn das Licht ausgeht?

Kategorie: Ausbildung | 10.02.2014, 21:02

Wenn das Licht ausgeht, ist das zumeist kein Problem. Was jedoch, wenn sich dieser Stromausfall über halb Europa erstreckt und mehrere Tage lang andauert? Dann handelt es sich um einen Blackout, der in unserer modernen Zivilisation zu einer ernsten Bedrohung werden kann. Grund genug also für die Feuerwehren Küb und Schlöglmühl, sich des Themas in einer gemeinsamen Schulung anzunehmen. Im ersten Teil wurde den 24 anwesenden Teilnehmern erklärt, was ein Blackout ist und welche Gefahren davon ausgehen. Im zweiten Teil wurde es konkreter: Einerseits wurden Maßnahmen für den Selbstschutz erläutert, andernseits wurden Maßnahmen diskutiert, wie die Feuerwehr im Fall des Falles ihre Einsatzbereitschaft aufrechterhalten kann. Die wichtigste Maßnahme ist jedoch der Selbstschutz. Wie sie mit geringem Aufwand selbst vorsorgen können, erklärt der Blackoutratgeber des NÖ Zivilschutzverbandes (Download).

Vorschaubild zu - 1. Winterschulung 2014: Blackout

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Verwalter nahm die letzte Hürde

Kategorie: Ausbildung | 05.02.2014, 19:54

Nur zwei Wochen nach der Bestellung zum neuen Leiter des Verwaltungsdienstes, kann V Toni Rella nun voll in seiner neuen Aufgabe durchstarten. In den letzten Tagen fand eine geordnete Übergabe statt, bei der ihm sein Vorgänger Martin in das neue Aufgabengebiet eingeführt hat.
Die letzten beiden Tage bildete sich V Toni Rella in der Landesfeuerwehrschule weiter und konnte die Verwaltungsdienstausbildung mit Erfolg abschließen. In dem zweitägigen Lehrgang wurden rechtlichen Grundlagen, das Arbeiten mit dem Verwaltungsprogramm FDISK sowie Know-How für Schriftverkehr und Kassaführung vermittelt.

Herzliche Gratulation zum bestandenen Lehrgang.
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NÖ Zivilschutz und Gemeinde luden zur Podiumsdiskussion

Kategorie: Veranstaltung | 25.01.2014, 20:45

Ob Licht, Küchengeräte, Heizung, TV, Radio oder (Mobil-)Telefon – ist die Stromversorgung einmal gekappt, geht nichts mehr. Bei einem mehrstündigen Ausfall ist der Verlust elektrischen Stroms noch zu verkraften, aber was ist, wenn es landesweit über mehrere Tage keinen Strom, ein so genanntes Blackout, gibt? Um in dieser Frage Licht ins Dunkel zu bringen, hat die Marktgemeinde Payerbach gemeinsam mit dem NÖ Zivilschutzverband am 22. Jänner 2014 zu einer Podiumsdiskussion mit Behördenvertretern, Hilfskräften und Experten in den „Payerbacherhof“ eingeladen. Für die rund 100 Zuhörer stand vor allem eine Frage im Mittelpunkt: Wie sich verhalten? Darf man im Ernstfall auf Hilfe hoffen?

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Verwalter sagt nach acht Jahren Adieu

Kategorie: Versammlung | 19.01.2014, 17:08

Der langjährige Verwalter der Freiwilligen Feuerwehr Küb, Martin Rella, hat im Rahmen der Generalversammlung am 18. Jänner 2014 in Küb sein Amt zurückgelegt. Es sei nach acht Jahren die Zeit gekommen, die Verwaltung in neue Hände zu legen, sagte er, kündigte aber gleichzeitig an, weiterhin als Aufest-Verwalter zur Verfügung zu stehen.

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119. Mitgliederversammlung

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Frau mit Kind bei Crash verletzt

Kategorie: Technischer Einsatz | 30.12.2013, 20:00

Zu einem ungewöhnlichen Verkehrsunfall ist es am Tag vor Weihnachten in Küb gekommen. Auf der B27-Kreuzung war ein Pkw-Lenker mit seinem Wagen in ein vor ihm rollendes Auto gekracht und dabei unbestimmten Grades verletzt worden. Auch die Lenkerin des gerammten Fahrzeugs sowie ein mitgeführtes Kind wurden durch die Wucht des Aufpralls verwundet und mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Über die Ursache wird nach wie vor gerätselt, dabei könnte der Unfall durch eine abrupte Abbremsung oder auch durch ein riskantes Überholmanöver verursacht worden sein. Die insgesamt 16 Helfer der Freiwilligen Feuerwehr Küb - mit drei Fahrzeugen - sperrten die Bundestraße, halfen bei der Bergung der Verletzten und schleppten die verunfallten Pkw mithilfe des Abschleppachse ab.

Einsatzdetails

Ausfahrt23.12.2013, 14:50
Rückkehr23.12.2013, 16:30
EinsatzortB27/Abzweigung Küb
EinsatzleiterEBR Stefan Brandstätter
Eingesetzte Mitglieder16
Eingesetzte FahrzeugeKDO, MTF, AA, RLFA 2000

TE, B27 - Auffahrunfall

Vorschaubild zu - TE, B27 Auffahrunfall
Vorschaubild zu - TE, B27 Auffahrunfall
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Baum über Straße in Schmidsdorf

Kategorie: Technischer Einsatz | 09.12.2013, 14:57

Die Ausläufer des Sturms Xaver, der den Norden Europas in Atem hielt, sorgten auch in Schmidsdorf für einen Feuerwehreinsatz. Eine große Fichte wurde durch den heftigen Wind entwurzelt und ist quer über die Schmidsdorf Straße gefallen - dabei wurde unter anderem ein Zaun beschädigt. Zwei Mitglieder rüsteten sich mit Kettensäge und Schnittschutzhose aus, um den Baum in Einzelteile zu zerlegen, während auch die übrige Mannschaft mit den schweren Stücken alle Hände voll zu tun hatte. Nachdem die Straße wieder frei war, konnte wieder in das Feuerwehrhaus eingerückt werden. Insgsamt waren neun Mitglieder mit drei Fahrzeugen (KDO, RLFA 2000, KLFA-W) fast zwei Stunden lang im Einsatz.

Einsatzdetails

Ausfahrt07.12.2013, 14:30
Rückkehr07.12.2013, 16:00
EinsatzortSchmidsdorf
EinsatzleiterEV DI Martin Rella
Eingesetzte Mitglieder9
Eingesetzte FahrzeugeKDO, KLFA-W, RLFA 2000
Vorschaubild zu - Sturmschaden in Schmidsdorf, 7.12.2013
Vorschaubild zu - Sturmschaden in Schmidsdorf, 7.12.2013
Vorschaubild zu - Sturmschaden in Schmidsdorf, 7.12.2013
Vorschaubild zu - Sturmschaden in Schmidsdorf, 7.12.2013
Vorschaubild zu - Sturmschaden in Schmidsdorf, 7.12.2013

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Schneeglatte Fahrbahn brachte Auto ins rutschen

Kategorie: Technischer Einsatz | 07.12.2013, 15:48

Am Nikolausabend, nachdem die letzen Kameraden das Feuerwehrhaus verlassen hatten, wurde die Feuerwehr Küb zu einem technischen Einsatz in die Josef Wegerer Straße alarmiert. Auf der schneeglatten Fahrbahn war ein Jeep, trotz Allrad, ins Rutschen geraten und in einer Fahrbahnrinne stecken geblieben. An eine eigentständige Weiterfahrt war nicht mehr zu denken. Nachdem selbst ein rasch zur Hilfe geeilter Bauer mit Traktor nicht aushelfen konnte wurde die Feuerwehr Küb schließlich zu der Einsatzstelle alarmiert um den Wagen aus seiner misslichen Lage zu befreien. Nach ausführlicher Erkundung wurde entschieden den PKW mittels Umlenkrolle und Keilun aus der Rinne zu ziehen, um ihn anschließend durch die Seilwinde des RLF-A gesichert rückwärts bis zur Küberstraße abzulassen. Schwierig gestaltete sich die Bergung vor allem durch die beengten Verhältnisse vor Ort, da sich ein Betonpfeiler und eine Zaun unmittelbar neben dem Fahrzeug befanden. Durch präzises und sicheres Arbeiten konnte das Fahrzeug schließlich gesichert auf der Küberstraße abgestellt und an den Besitzer übergeben werden. Dieser zeigte sich sichtbar dankbar und erleichtert ob der professionellen und raschen Hilfe durch die Kameraden der Feuerwehr Küb und lud selbige sogleich auf Tee, Kaffee und eine Jause zu sich nach Hause ein. Im Einsatz standen 14 Mann mit drei Fahrzeugen (RLF-A, KLFW, KDO) für 2 1/2 Stunden. Von Seiten der Feuerwehr wurde veranlasst das die Straßen erneut durch den Schneeräumdienst gestreut wird um einen weiteren Unfall dieser Art möglichst zu vermeiden.

Einsatzdetails

Ausfahrt06.12.2013, 20:10
Rückkehr06.12.2013, 22:30
EinsatzortKüb
EinsatzleiterEBR Stefan Brandstätter
Eingesetzte Mitglieder14
Eingesetzte FahrzeugeKDO, KLFA-W, RLFA 2000
Vorschaubild zu - Fahrzeugbergung in Küb, 6.12.2013
Vorschaubild zu - Fahrzeugbergung in Küb, 6.12.2013
Vorschaubild zu - Fahrzeugbergung in Küb, 6.12.2013

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Feuerwehr Küb gab Leopold Fahrner das letzte Geleit

Kategorie: Information | 05.12.2013, 21:45

Am Freitag, dem 29. November 2013 ist Ehrenbrandinspektor Leopold Fahrner im Beisein seiner Familie sowie unter hoher Anteilnahme der Freiwilligen Feuerwehren und der heimischen Bevölkerung feierlich am Friedhof Reichenau verabschiedet worden. Der frühere Kommandant-Stellvertreter, Festobmann und "Architekt" des 1985 neu errichteten Feuerwehrhauses war am vorangegangenen Wochenende nach langem Leiden vom Leben abberufen worden.

Kommandant Stefan Brandstätter würdigte Fahrner als einen hilfsbereiten Kamerad und Freund, der "wenn die Sirene heulte und es ihm möglich war, zum Einsatz fuhr. Zum Dienst am Nächsten und zum Schutz der Bevölkerung. Im Namen aller Mitglieder der Freiwiligen Feuerwehr Küb sage ich Dir Dank für Deine Kameradschaft und Dein Engagement." Der Verstorbene war 40 Jahre lang, seit 1973, bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv.

Die Beisetzung von Leopold Fahrner, der für seine langjährige Tätigkeit unter anderem mit dem Verdienstzeichen des NÖ Landesfeuerwehrverbandes ausgezeichnet worden war, fand im engsten Familienkreis statt.
Vorschaubild zu - Verabschiedung Leopold Fahrner
Vorschaubild zu - Verabschiedung Leopold Fahrner
Vorschaubild zu - Verabschiedung Leopold Fahrner
Vorschaubild zu - Verabschiedung Leopold Fahrner
Vorschaubild zu - Verabschiedung Leopold Fahrner

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Trauer um EBI Leopold Fahrner

Kategorie: Kirchlicher Anlass | 25.11.2013, 21:13

In tiefer Trauer geben das Kommando und die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Küb die Nachricht des Ablebens unseres Kameraden EBI Leopold FAHRNER bekannt.

Die feierliche Verabschiedung findet am Freitag, 29. November 2013 um 14:30 in der Aufbahrunghalle Reichenau an der Rax statt.

Die Freiwillige Feuerwehr Küb trauert um einen pflichtbewussten Kameraden und wird ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.
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Toller Nachmittag auf der Paintball-Anlage

Kategorie: Kameradschaft | 17.11.2013, 21:21

Ausgehend von einer Initiative der Bewerbsgruppe begaben sich 14 Küber Florianis Sonntag früh nach Leobersdorf um einen lustigen und kameradschaftlichen Tag gemeinsam beim Paintball zu verbringen.

Bei Paintball handelt es sich dabei um einen "Mannschaftssport, bei dem sich Spieler mit Druckluftwaffen, den so genannten Markieren, mit Farbgeschossen beschießen“. Das Ziel ist es dabei, die Spieler des gegnerischen Teams durch die richtige Taktik und ein bisschen Glück zu markieren und somit auszuscheiden.

Dort angekommen wurden wir auf die Markierer eingeschult und mit der entsprechenden Schutzausrüstung ausgestattet. Unser „Schiedsrichter“ Stefan, der uns durch die Anlage führt und uns bei den „Turnieren“ begleitete, führte uns hierbei sehr professionell in den Paintball-Sport ein. So hörten wir, dass es sogar eigene Paintball-Weltmeisterschaften und Ligen gibt und in sogenannten „Big Games“ auch mal knapp 200 „Athleten“ gegeneinander antreten.

Nach vier anstrengenden, jedoch auch sehr spaßigen Stunden mit etlichen Treffern und „Abschüssen“ endete dieser tolle Tag bei einem gemütlichen Essen im Schnitzelplatz’l Leobersdorf.
Vorschaubild zu - Paintball
Vorschaubild zu - Paintball
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